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Selbst erzeugte Kraft, Neonglanz: HYT H4 NEO

Die erste, die fortschrittliche mechanische Uhrmacherkunst mit Strömungsmechanik kombinierte, führte die Industrie dazu, einen neuen Zeitanzeigemodus von HYT zu schaffen, der im traditionellen Rahmen ständig innovativ ist, nicht an die Gene von hochwertigen Uhren gebunden ist - wie die Bewegung der Bewegung und so weiter. Von H1, H2, H3 bis hin zu Skull, HYTs aufwendig gearbeitete mechanische Geräte führen nicht nur den Tisch, sondern schaffen auch eine neue Ära in der ursprünglichen Technologie. Die im Jahr 2015 eingeführte H4-Serie ist mit dem branchenweit ersten selbstleuchtenden LED-Gerät ausgestattet, das vollständig mit mechanischer Energie betrieben wird und Licht abstrahlt. Heute hat HYT die H4 Neo-Uhr auf den Markt gebracht, die von der ursprünglichen weißen LED zur violetten LED avanciert ist und diese Armbanduhr zu einem echten Handgelenk-Neon gemacht hat.

Wie die H4-Serie ist auch die Micro-Power-Generation des H4 Neo mit LEDs zwischen 4 und 5 Uhr platziert, was von außen nicht sichtbar ist und bei 4:30 Uhr durch die Krone gefahren werden kann. Das Funktionsprinzip ähnelt in etwa dem eines Generators: Einfach die rotierende Krone drehen, um den Generator zu starten, die mechanische kinetische Energie in Lichtenergie umwandeln und dann die Krone drücken, um die zwei violetten LEDs zu beleuchten. Unter der Wirkung dieser Lichtquelle sind die fluoreszierende Flüssigkeit und das mit fluoreszierenden Nanopartikeln gefüllte transparente Ziffernblatt voller Energie und werden außerordentlich erstaunlich. Gleichzeitig fließt das Licht langsam in jede Ecke und Lücke jeder mechanischen Vorrichtung, wodurch diese hohle Struktur wie eine Lebensunterbrechung der Uhrmacherregeln aussieht. Noch wichtiger ist, dass der gesamte Prozess keine Batterie und keine elektronischen Komponenten benötigt und vollständig mechanisch ist.

dunkelgraues Titan- und DLC-beschichtetes Titangehäuse, 51 mm Durchmesser, 17,9 mm dick, mit einer Spin-Lock DLC-beschichteten Titankrone mit Gummischeibe um 6:30 und 4:30, 6 Punkte Die Uhrposition ist dunkelgraue Titanbogenstruktur, die grüne retrograde Flüssigkeit zeigt Stunde, Minute, Sekunde und Machtspeicheranzeige, Saphirkristallglas und rückseitige Abdeckung, wasserdichtes 50 Meter, HYT exklusives hohles mechanisches Handwerk , Vibrationsfrequenz 28.800 Vibrationszeiten / Stunde, 65 Stunden Energiespeicher, HYT exklusives patentiertes Mikro-Flüssigkeitsmodul und Mikro-Spray und rhodinierter Balg, schwarzes feuerfestes, wasserdichtes und hypoallergenes Fasergewebe, limitiert auf 15 Stück, empfohlener Preis NTD3, 550.000.

Es gibt drei Faktoren, die die Entwicklung dieses Illuminators sehr schwierig machen: Erstens ist er extrem miniaturisiert, zweitens ist er eine gekrümmte Form, und tatsächlich wurde in der Vergangenheit kein ähnliches Gerät jemals entwickelt. Aber genau wie HYT gegründet wurde, glaubte auch die Uhrenindustrie generell, dass es unmöglich sei, Flüssigkeiten mit einer mechanischen Bewegung zu bewegen.Vor dem Aufkommen von H4 glaubte die Industrie auch, dass es nur notwendig sei, die Batterie zum Beleuchten des Zifferblattes zu verwenden, außerdem könne Flüssigkeit niemals mit Strom zusammenwirken. Symbiose. Doch wieder einmal überwindet und realisiert HYT die sogenannte Unmöglichkeit dieser anderen. Wenn Sie das Glück haben, H4 Neo an Ihren Händen zu tragen, werden Sie verstehen können, "eigentlich ist die einzige Einschränkung unsere eigene."

Der H4 Neo ist mit dem exklusiv von HYT patentierten Mikro-Flüssigkeits-Modul ausgestattet: zwei mehrlagige Metallbälge, medizinische Glaskapillare, Nano-Beschichtung an der Innenwand, zwei nicht mischbare Flüssigkeiten, eine transparent und die andere Farbige und hochbeständige Farbstoffe, Thermokompensator mit speziellen Faltenbälgen, spezielle Flüssigkeit, keramische Flüssigkeitsdrossel und violettes mechanisches Modul: Start- und Stoppsystem mit Krone mit 4:30 Positionsknöpfen Wenn die Krone bei 4:30 gedrückt wird, beginnt der Mikrogenerator zu laufen. Sobald die Taste losgelassen wird, hört die Lichtquelle auf zu laufen, bis die zusätzliche Feder vollständig dekomprimiert ist.